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Pflicht hin oder her | Ist die Impfung die Lösung?

Am 7. April 2020 stimmten die Parlamentarier im deutschen Bundestag nun doch gegen die Corona Impfpflicht. Beim Thema scheiden sich die Geister, Politiker scheinen über den Köpfen der Menschen zu schweben. Denn die fragen sich seit Monaten aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen völlig zu Recht: Ist die Impfung die Lösung?“

Keine Handlung ohne Konsequenz

Nein, ist sie nicht. Wie jeder künstliche Eingriff in die Natur müssen sich Patienten auch mit den Konsequenzen der Impfung auseinandersetzen. Das gilt übrigens nicht nur für die Corona-, sondern auch für alle anderen Impfungen. Ein Blick in die Natur hilft, die Thematik besser zu verstehen. Die Begradigung der Flüsse zieht Überschwemmungen nach sich. Pestizide und künstliche Dünger in der Landwirtschaft vergiften Böden und hinterlassen ein biologisches Ungleichgewicht. Die Politik schiebt die Konsequenzen ihrer Entscheidungen gern in den Hintergrund, das Volk trottet neben her wie ein müder Hund.

Der Eingriff in die Natur hat Konsequenzen

Nicht zu vergessen sind die Wirkungen auf den Organismus in Form von Allergien, Krebs und Lebensmittelunverträglichkeiten. (Im übrigen nicht nur beim Menschen.) Auch wenn es Landwirten nicht schmecken mag, Insekten und Unkräuter haben ihren Platz im Naturkreislauf. Das Roden von Wäldern zieht ein globales Artensterben nach sich. Und so geht es weiter und weiter. Der Mensch ist an dieser Stelle nicht ausgenommen, er ist schliesslich ein Teil der Natur.

Wir müssen uns eines bewusst werden: Eine Impfung kann mit dem Ausbringen von Pestiziden gleich gesetzt werden. Es ist und bleibt ein Eingriff in die Natur mit Folgereaktionen. Infolgedessen stellt sich die Frage „Ist die Impfung die Lösung“ als ziemlich zentral dar. Denn wie gehen wir zukünftig mit den Nebenwirkungen um, wenn wir es nicht schaffen, Böden frei von chemischen Stoffen zu halten? Stichwort Glyphosat.

Impfpflicht 2022 – Nur ein Schritt auf einem langen Weg

Seit fast drei Jahrzehnten beobachte ich nunmehr das politische Gestrampel um die Impfpflicht. Denn seit langer Zeit ist klar: Die Impfpflicht wird kommen. Anteilig ist sie bereits durchgedrückt, denken wir an die Masernimpfung in Verbindung mit staatlicher Verweigerung, nicht geimpfte Kinder die Aufnahme in Kindergärten und Schulen zu verwehren. Mit dieser Methode umgeht man Gesetze im Parlament, auch in anderen Ländern. So ist diese Prozedur seit Jahren in Italien Gang und Gebe, das Volk ergibt sich demütig der indirekten Impfpflicht.

Im Übrigen wird dieses Argument früher oder später kommen „Die Bevölkerung hat die Masernimpfung ja auch gut aufgenommen.“ Die Frage ist nur, und sie ist immer wieder zentral: Wie sehen die Konsequenzen aus? Was sind die Nebenwirkungen? Und wie sieht es eigentlich mit Long Covid aus, dieser mysteriösen Krankheit, die angeblich nach einer Erkrankung auftritt. Politik und Wissenschaft sind uns Zahlen und Antworten schuldig:

  • Wie viele der Long Covid Patienten waren geimpft?
  • Wie viele davon waren mehrfach geimpft?
  • Welche Impfstoffe nach einer Long Covid Erkrankung?
  • Wie lautet die wissenschaftliche Definition von Long Covid?
  • Wie sehen die Zahlen hinsichtlich geimpfter und ungeimpfter Personen im Vergleich aus?

Bevor diese Fragen nicht klar und eindeutig beantwortet sind, ist jede Diskussion um Pflicht, Lockdown oder Leugner sinnlos bis zu fahrlässig.

Wer übernimmt die Verantwortung bei Impfschäden, starken Nebenwirkungen bis hin zum Tod?

Wenn augenscheinlich niemand die Verantwortung über ein Medikament / Impfung übernimmt, wie soll auf dieser Basis dann die Impfung die Lösung sein? Weder der Einzelne, noch die Politik oder Hersteller können sich der Konsequenz entziehen. Ohne Verantwortung keine Pflicht zur Impfung.

In gleicher Weise können diese Fragen mit anderen Erkrankungen gestellt werden. Gegen die geimpft wird und schauen Sie sich dann im Bekannten- und Familienkreis nach Beschwerden um. Denn bisher nahm kaum jemand das Wort „Nebenwirkung“ in den Mund. Oh Teufelszeug! Weiche Dämon, weiche. Das, was wir heute an Rhetorik erleben, läuft bereits seit Jahrzehnten ab. Bisher wurde auf Diagnosen und Erkrankungen mit der Endung -Syptom vertrauensvoll reagiert. Denn es handelt sich um neue Krankheiten, die erst in den letzten Jahrzehnten entstanden sind und für die es keine Erklärung gibt. Ist das so? Oder werden einfach nur bestimmte Fragen nicht gestellt? (siehe oben)

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Ist die Impfung die Lösung?

Es sind Sätze wie diese, die die Denke wie eine perfekte Schmalschmurbahn präsentieren. Der Punkt ist nur der: Wer trotz Verbot mit Alkohol am Steuer sitzt, muss mit Konsequenzen rechnet. Der brave Bürger folgt also der Richtlinie, denn es drohen Konsequenzen. Im Falle der Impfung – aller Impfungen! sollte Gleiches gelten: Kommt eine Person nach der Richtlinie zu Schaden, muss der Ausführende mit Konsequenzen rechnen. Und das hat der junge Mann in seinem Tweet wohl ausgeblendet.

Wir müssen fragen: Wer trägt die Konsequenzen dieser Impfung?

Diese Regelung galt übrigens als Grauzone bisher für die „empfohlenen Impfungen“. Denn wie so oft liegt der Teufel im Detail. In diesem Falle war es der Begriff „Empfehlung“ und schon konnte sich der Staat mit etwaigen Impfschäden aus der Schlinge ziehen. Clever, nicht wahr?

Alles muss (geimpft werden) – nichts darf (an die Öffentlichkeit kommen) wenn es um Nebenwirkungen geht

Es war Dr. Gerhard Buchwald, der mir in einem Gespräch sagte:

„Auch die Wissenschaft ist eine Glaubensfrage. Entweder Sie glauben daran oder nicht.“

Dr. Gerhard Buchwald

In den letzten zwei Jahren waren wir in einer aussergewöhnlichen Situation. Denn wir konnten live erleben, wie Statistiken erstellt werden. Allein das Beispiel umgeimpfter Personen schreit zum Himmel. Wer sich nach der ersten oder zweiten Impfung nicht nochmals impfen lässt, gilt als ungeimpft. Solch ein Unsinn wird als „Wissenschaft“ verkauft. Auch die Zahlen der Corona-Toten. Es gibt unzählige Augenzeugen, die berichteten, dass ihre Angehörigen nach einem Unfall, Herzinfarkt o.ä. als Corona-Tote gezählt wurden. Todesursache Covid 19 lasen viele Familienmitglieder auf dem Totenschein ihrer Lieben.

Ärzte weltweit berichten von extrem steigenden Fällen: Herzerkrankungen, Hautausschlägen, Gürtelrose und vor allem Krebs. Wenn als Folge einer Impfung andere Erkrankungen ansteigen, wie kann dann die Impfung eine Lösung sein? Ist es wahr, dass wir das Problem Corona lösen wollen, indem wir Krankheit A mit Krankheit B vertauschen?

Was bringt denn die Corona Impfung nun?

Tja, die erste Impfung hat nicht gewünschten Erfolg gebracht. Auch die zweite und dritte nicht. Mittlerweile mehren sich Aussagen, dass auch die Booster Impfungen nur sehr kurz Wirkung zeigen. Wir sprechen dabei von einigen Wochen. Als normal denkender Mensch würden wir sagen: Die Impfung wirkt nicht. Politisch und pharmazeutisch gesehen bedeutet dies aber: Wir müssen die Menschen weiterhin schützen. Natürlich mit weiteren Injektionen. Wenn man bedenkt, dass sich ein einzelner Mensch mit 30 % des Gesamtbudgets in die WHO eingebracht hat und genau dieser weltweite Impfaktionen vorantreibt (die nächste Pandemie wartet ja nicht lange), dann fragt man sich zwangsläufig: Wer hat hier den Vorteil?

Die Lösung: Leben Sie was das Zeug hält

Es wird immer Krankheiten geben. Und womöglich auch eine der tausend Corona Varianten. Viren sind clever und verändern sich. Dass sie mutieren ist keine Erfindung der Neuzeit. Aber dass sie hin und wieder aus Laboren schlüpfen auch nicht. Und es sind jene, die uns das Leben schwer machen. Diese womöglich gezüchteten Viren tragen vielleicht ein tödliches Potenzial in sich. Und vielleicht ist es an der Zeit, genau diesem Forschungszweig mal etwas auf die Finger zu klopfen. Denn solange nach einer Impfung andere, weitaus komplexere Erkrankungen entstehen, ist sie definitiv keine Lösung.

Woran ich glaube: Die Natur zerstört sich nicht selbst. Im Gegenteil, sie findet immer wieder Wege, ein Gleichgewicht herzustellen. Im Falle des unsäglichen C-Virus wird er sich weiterhin abschwächen und uns in den Wintermonaten überfallen. Gut, wer ein starkes Immunsystem hat, das gegen Bakterien und Viren ankämpft. Und das wiederum hat nun wirklich jeder selbst in der Hand. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gelungenes Wochenende. Leben Sie. Gehen Sie raus. Laufen, atmen Sie. Spüren Sie das Glück. Denn draussen in der Natur fängt gesund sein an. Mit einem Lächeln.