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Wissenschaft – verraten und verkauft

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Evidenzbasierte Medizin in der Kritik – Ein Beitrag von Daniela Shams


Evidenzbasierte Medizin in der Kritik

In der Gegenwart muss man sich fragen: Wer sorgt sich um unsere Gesundheit? Die Zeit der Pandemie hat vor allem eines hervorgebracht: Die globale Macht der Pharmagiganten. Genutzt für einen scheinbar weltweiten Kreuzzug wird die evidenzbasierte Medizin dazu (aus-)genutzt, um jeden Ort auf dieser Welt zu erreichen.

Die Wissenschaft ist nicht zu Ende, hat jedoch das Kapitel evidenzbasierte Medizin in der Kritik erreicht. Denn es sieht so aus, als sei die Wissenschaft verraten und verkauft. An Pharmagiganten, die den Anspruch auf Wissen mit aller Macht an sich reissen wollen. Die Auswirkungen dieser neuen Philosophie reichen bis zu den neuesten Entwicklungen zwischen geimpften und ungeimpften Personen.

Als die Pandemie begann, war klar: Diesem merkwürdig erscheinenden Virus würde eine Impfpflicht folgen würde. Anzeichen dafür gab es schon seit mehreren Jahren. Mit fast 30 Jahren Erfahrung in der Thematik Impfen, erkennt man die Angst machenden Methoden und Kommunikationsstrategien.

Inmitten der Massenbildungspsychose

Von den Mainstream Medien verschmäht, sind all jene Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte und andere, die klare Worte für die Gegenwart finden. Längst wird von einer „Mass Formation Psychosis“ – Massenbildungspsychose gesprochen. Es beschreibt die Erfahrungen, die Impfkritiker seit Jahrzehnten erleben. Nicht nur die blinde Angst vor der Krankheit. Es werden neue, verbale Strukturen geschaffen, um das Volk in die gewünschte Richtung zu weisen. Aus der Reihe treten ist verboten. Medizin- und impfkritische Menschen stellt man medienwirksam pauschal in eine Ecke, in der kein konstruktives Gespräch über Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen erwünscht ist. Waren wir bisher in der Probezeit, erleben wir seit Corona eine beispiellose Massenpsychose.

Vertrauen verspielt – Die Wissenschaft verraten und verkauft

Darüber zu schreiben war immer ausserordentlich schwierig. Seit der Erfindung der Impfungen ist Kritik ein heikles Thema. Insofern existiert die Cancel-Kultur schon länger. In den 80er Jahren wurde ein Buch wurde veröffentlicht, dessen Inhalt so brisant war, dass die Bundesregierung eine Reissleine zog: Zum einen wurde die bis dato gültige Impfpflicht unter grossem Trara aufgehoben. Die Konsequenz war, dass sich viele junge Eltern den Impfungen ihrer Kleinkinder entzogen.

Zum anderen, wiederum ganz leise, wurde die Möglichkeit der Einsichtnahme von Daten in der statistischen Bundesbehörde aufgehoben. Denn die in dem Buch gezeigten Statisten zeigten unmissverständliche Tendenzen: Impfkampagnen begannen oft am tiefsten Punkt der Kurve, steigen nach Beginn der Kampagne drastisch an, um dann deutlich langsamer abzuebben. Der Anstieg von Polio in Nigeria nach Impfkampagnen zeigt jedoch, dass gerade im Zuge der Impfungen neue Krankheitsausbrüche zu verzeichnen sind.

Der Wissenschaft hörig bis zum bitteren Ende

Indem statistische Daten von staatlicher Seite verschlossen wurden, verwehrte man Journalisten wichtige Daten. Statistiken, die Antworten hätten geben können und Rückschlüsse zuliessen. Kurzum: Man entzog den Menschen die normale Aufklärung, das Gespräch über Pro & Contra von Impfungen. Die Basis für die „nebenwirkungsfreie Impfung“ war gegeben und wurde seither genutzt – seit mehreren Jahrzehnten. Den wenigen Menschen, die das Thema Nebenwirkungen ansprachen, landen wie Ketzer verfolgt im Kerker der Dunkelheit. Um es zu verdeutlichen: Es geht hierbei nicht um die Impfung selbst, sondern um die Art der Kommunikation und Kritikfähigkeit von Wissenschaft und Medizin.

Seit Einführung der Corona-Impfung vor rund einem Jahr gibt es eine extrem hohe Rate an schweren Nebenwirkungen bis hin täglichen Todesfällen. Nach neuesten Aussagen der Lebensversicherungsgesellschaft OneAmerica sagt Scott Davison, dass die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter – zwischen 18 und 64 Jahren – im dritten und vierten Quartal 2021 um 40 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie liegt. 40 Prozent!

Wann haben wir das selbstständige Denken aufgegeben? Wir erleben eine erschütternde Wissenschaftsgläubigkeit, die jeden Satz ohne zu hinterfragen annimmt. Aber besteht nicht gerade darin der Sinn der Wissenschaft?

Gefahren und Risiken hätten im Vorfeld der Wissenschaft & Medizin beobachtet und untersucht werden können. Wie viele Menschen haben ihr Leben nach der rMNA-Impfung gegen Covid-19 verloren? Diese Frage bleibt unbeantwortet mit dem faden Beigeschmack der verratenen Wissenschaft im Raum. Zunehmend mehr Ärzte und Wissenschaftler wie Robert Malone sprechen sich gegen die breitflächige Impfung insbesondere bei Kindern aus. Selbst offizielle Statistiken zeigen an, dass die Infektionsrate der Covid-Infektionen durch mehrfach geimpfte Personen schwindelanregend ansteigt.

Der Tag, an dem wissenschaftliche Daten verschlossen wurden

Aufgrund der im Buch „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ veröffentlichten Daten entschieden sich damals viele Eltern gegen Impfungen von Kinderkrankheiten. Das war in den 80er Jahren. Ein signifikanten Anstieg dieser Kinderkrankheiten (im Sinne von gefährlichen Epidemien und zahlreichen Todesfällen) blieb aus. Auch wenn diese Erkrankungen zuweilen auftauchen. Es ist ein „kommen und gehen“ wie es sinnbildlich von Dr. Buchwald beschrieben wurde. Das Wissen um diese Entwicklung fehlt und wurde von den Medien in den letzten Jahren Stück für Stück in den Hintergrund gerückt.

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Der Autor des Buches „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ * war Dr. Gerhard Buchwald. Zu damaliger Zeit hatte ich das Glück, ihn kennenzulernen. Jedem Gespräch folgten weitere Fragen meinerseits. Seine Aussagen waren realitätsbezogen und aus medizinischer Perspektive verfasst. Mit seiner Sichtweise war er einer der wenigen Ärzte mit kritischen Einwänden zu Impfungen. Wenn die Wissenschaft nicht verraten und verkauft werden soll, braucht es mehr solcher Stimmen!

Kaum spürbar von Wissenschaft zu Evidenz gewechselt

Seit der Corona Pandemie geistert ein Begriff durch die Gesellschaft: Evidenz. Es scheint als reiche die Wissenschaft allein nicht mehr aus. Schauen wir genauer auf die evidenzbasierte Wissenschaft fällt eines auf: Während die Wissenschaft laut Wikipedia die Gesamtheit von menschlichen Wissen bezeichnet, stützt sich die evidenzbasierte Medizin auf „patientenorientierte Entscheidungen, die nach Möglichkeit auf der Grundlage empirisch nachgewiesener Wirksamkeit getroffen werden sollen„. Jede Menge Konjunktive.

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Screenshot Wikipedia evidenzbasierte Medizin

Der Anspruch evidenzbasierter Medizin: Allwissend, strategisch und ohne Irrtum

All das wäre nicht problematisch genug. Denn seit vielen Jahren dürfen Ärzte und Psychologen nur Therapien und Behandlungswege nutzen, die in der evidenzbasierten Medizin festgeschrieben sind. Hier beginnt bereits der Schnitt in persönliche Entscheidungsfreiheiten von Arzt und Patient. Das Behandlungsangebot ist von vornherein reduziert. Ausgenommen ist zum grossen Teil die Alternativmedizin. Ungeachtet dessen, dass die Traditionelle Chinesische Medizin beispielsweise seit einigen Jahrtausenden existiert. Dies erklärt, warum viele Therapiemöglichkeiten von Krankenkassen nicht übernommen werden. Sie befinden sich nicht im Kreis der evidenzbasierten Medizin.

Im Klartext würde dies bedeuten: Evidenzbasierte Wissenschaft basiert ausschliesslich auf Ergebnissen ihrer eigenen klinischen Studien und aktueller Beweise. Im Laufe der Jahre hat sich eine pharmazeutische Elite gebildet, die nicht nur Marktführer, sondern vor allem Wortführer ist. Nun ist es leider so, dass diese Studien keine 360° Perspektive abbilden, sondern nur Antworten auf die selbst gestellten Fragen/Thesen geben. Gleichzeitig hat man permanent das Gefühl, als fehlen entscheidende Informationen. Denn Menschen/Patienten möchten über Pro & Contra, über Nebenwirkungen und Risiken informiert werden.

Wie weit können wir der evidenzbasierten Wissenschaft vertrauen?

Das kleine Rad der evidenzbasierten Wissenschaft dreht sich hauptsächlich um die Studien grosser Pharma-Unternehmen. Nun ist es leider so, dass gerade jene in Vergangenheit und Gegenwart in schlechtes Licht gerieten. Am häufigsten genannt wird der amerikanische Pharmakonzern Pfizer. Sei es nun durch Rechtsstreitigkeiten tödlicher Tests von Medikamenten oder Rekordsummen (2,3 Milliarden Dollar) wegen unsauberer Marketingpraktiken, die Pfizer zahlen musste. Vertrauen Sie tatsächlich Unternehmen, die in der Vergangenheit mehrfach wegen unlauterer Praktiken zu hohen Strafen verurteilt wurden?!

Letzter Aufschrei in Sachen lausiger Verfahrensweise innerhalb einer klinischen Studie zum Covid-Impstoff kam aus der Ecke Pfizer und wurde von der medizinischen Fachzeitschrift BMJ veröffentlicht. Eine deutsche Zusammenfassung finden Sie im Artikel des Science Media Centers. Die Frage muss gestellt werden, weshalb Regierungen auf der ganzen Welt einem solchen Unternehmen vertrauen. Wann auch immer dieser Albtraum beendet ist, hier bedarf es einer umfangreichen Aufarbeitung der Geschehnisse!

Kleine Medizin Unternehmen haben es schwer im Haifischbecken

Wissenschaftler oder kleine Unternehmen, denen finanzielle Mittel zu klinischen Studien fehlen, fallen durch das Raster. Sie sind abhängig von staatlicher Förderung oder privaten Investoren. Als Beispiel sei das Brandenburger Unternehme Pentracor genannt. Hier wurde ein weltweit neues Blutwäscheverfahren entwickelt, das Herzinfarktpatienten oder Covid-Patienten nachhaltig und ohne Nebenwirkungen therapieren könnte. Der Geschäftsführer von Pentracor, Dr. Sheriff, hat jedoch „das Gefühl, als habe die deutsche Bundesregierung noch nichts vom Gewinner des Zukunftspreises Berlin Brandenburg 2021 gehört.“

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Interview mit Dr. Ahmed Sheriff vom Unternehmen Pentracor

„Wer heilt, hat Recht“ – Die evidenzbasierte Wissenschaft räumt auf

Evidenzbasierte Wissenschaft ist zu grossen Teilen nichts anderes als der offizielle Ausschluss anderer Behandlungs- oder Therapieverfahren. Sie schliesst damit Alternativmedizin in grossem Mass aus. Allein der Begriff „Alternative“ ist nicht gerechtfertigt. Denn Verfahren wie Traditionelle Chinesische Medizin oder Homöopathie fliegen endgültig raus, somit kann der Placebo-Effekt offiziell bestätigt werden. Ungeachtet der Tatsache, dass die Naturheilkunde weitaus älter ist als die moderne Medizin, fällt der Ausblendung zum Opfer. Nicht zuletzt nutzen Millionen Menschen auf der Welt naturheilkundliche Verfahren, ohne negative Nebenwirkungen.

Wissenschaft kann mehr, muss mehr können!

Denn mithilfe der Technologien, die uns heute zur Verfügung stehen, kann Wissenschaft mehr leisten. Es muss möglich sein, Therapien und Medikamente ohne Nebenwirkungen zu entwickeln. Gut möglich, dass der Profit der Pharmariesen dann schrumpft. Richtig so! Denn das würde bedeuten, dass mehr Menschen gesund sind.

Gesundheit darf kein Geschäftsmodell mehr sein

Gesundheit darf kein Geschäftsmodell mehr sein. Es liegt an Politikern, das zu ändern. Doch dafür bräuchte es weltweit eine medizinische Revolution, bei der die Flügel der Pharmagiganten gestutzt werden. Sind wir für eine medizinische Revolution bereit?