Die Impfung gegen Corona – Erster Schritt um die Genstruktur anzutasten
von Daniela Shams
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Corona zieht seinen Weg über den Erdball. Angst und grosse Sorgen bestimmen im Frühjahr 2020 den Alltag. Die Ängste betreffen die Gegenwart und die Zukunft. Wirksam wird seit Wochen auf die nächste Impfung gegen Corona spekuliert, das dem Anheizen eines Feuerofens gleicht.
… wenn es doch so einfach wäre!
Hinterfragt man Impfung oder Impfstoff in der Todesphase von Corona, dann bekommt man Antworten wie: „Ich frage mal meine Oma ob sie Nebenwirkungen in Kauf nehmen würde… Ach nee, sie ist vor 9 Tagen an Corona gestorben.“ Der Glaube an heilbringende Impfungen sitzt. In Zeiten von Corona vergessen wir schnell die relativ niedrige Impfquote vergangener Grippeimpfungen und auch deren Erfolgskurs. Hauptsache, es wirkt. Glauben wir daran. Doch tut es das?
Kritiker setzen sich mit der Thematik Impfung gegen Corona auseinander
Jetzt rächt sich – oder hilft eines ganz besonders: Die Kopf-in-den-Sand-Technik. Indem man nicht über Nebenwirkungen nach Impfungen spricht, glaubt die Bevölkerung an die Impfung gegen Corona als einzige Lösung. Die Rechnung geht auf: Bringt man andere Erkrankungen nicht in Zusammenhang, können sie nichts mit Impfungen zu tun haben. Doch ist das wirklich so? Denn Forschung und Medizin sprechen ungern über Begleiterscheinungen. Denken wir an das Guillain-Barré-Syndrom, das es erst seit gross angelegten Impfungen gibt und als unerwünschte Nebenwirkung beschrieben wird. Der unangenehme, Fragen aufwerfende Teil wird stets unterdrückt. Doch nur so schweigen die Lämmer und folgen bereitwillig.
Schulmedizin heute: Das rote Tuch, das niemand wagt zu hinterfragen
Die Gesundheit als höchstes Gut ist stetig mit der Angst vor dem Tod verbunden. Nicht zuletzt werden wir immer wieder ermahnt, wie heilbringend Medikamente und Impfungen sein können im Vergleich zu all jenen, die genau diese Gratwanderung verschmähen. Über die Kehrseite der Impf-Medaillen wird nicht gesprochen, Kritik strikt unterbunden. Denn Antworten oder Rückschlüsse könnten wieder zu Impfmüdigkeit führen.
Und diese Art der Entscheidungsfreudigkeit scheint den Philanthrophen dieser Welt dann etwas zu offen zu sein, haben sie sich doch der globalen Gesundheit verschrieben.
Das Wort „Natur“ verliert mit der neuen Impfung gegen Corona seine Bedeutung
Um der Thematik die nötige Brisanz zu verleihen, wird vor Verweigerern gewarnt. Den Homöopathie-Liebhabern, den Impf-Kritikern. Da man ihnen nicht den Mund, aber die Meinung verbieten kann, werden sie als Verschwörungstheoretiker und Gefährder der Gesellschaft an das visuelle Bord geheftet. Gräbt man jedoch nach der gut versteckten Wahrheit, öffnen sich tiefe Schluchten.
Schon längst wird daran gearbeitet, mit zukünftigen Covid-19 Corona-Impfstoffen sich an die Gen-Struktur des Menschen heranzutasten. Die Rede ist sowohl von DNA- als auch von RNA-Impfstoffen, die als Messenger agieren und nicht nur das Immunsystem, sondern auch Gene ansprechen um ihnen zu vermitteln, wie sie sich gegen den Erreger wehren können, sprich eine neue Art des klassischen Antikörpersystems. Nach Bill Gates, der hinter der Entwicklung der neuen Impfung gegen Corona steht, klingt das so: „Bei RNA und DNA geben Sie, anstatt diese Form zu verwenden, Anweisungen in den Code ein, um diese Form herzustellen.“
(Quelle: https://www.gatesnotes.com „What you need to know about the COVID-19 vaccine“)
Was beim Computer durch Hardware möglich ist, sollte auch beim Menschen funktionieren
Man möge sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein Impfstoff, der an die Gen-Struktur andockt und Anleitungen zur Abwehr liefert. Die dadurch veränderten Gene werden an nächste Generationen übertragen. Während Frankenstein noch Körperteile austauschte, baut die Philantrophie-Gesellschaft den Menschen so, wie sie ihn haben möchte.
Was ist mit der Natur? Hat sie nicht in Millionenjahren Organismen geschaffen, die perfekt aufeinander abgestimmt sind? Die funktionierende Abwehrmechanismen enthalten? Darf nichts so bleiben wie es ist?
Wer trägt Verantwortung für Schäden nach der Corona Impfung?
Es handelt sich bei der RNA Impfung gegen Corona um eine unumkehrbare Reaktion, die Menschen ein Leben lang tragen müssen. Sowohl die positiven als auch die negativen. An dieser Stelle angekommen, müssen wir uns fragen: Hat ein solcher Impfstoff die Berechtigung als Pflicht-Impfung? Wer trägt im Falle einer unerwünschten Nebenwirkung die Verantwortung, die Konsequenzen? Ist der Gedanke „es dem Organismus leichter machen“ wirklich hilfreich? Oder wird dadurch nicht eine ineffiziente Kette in Gang gesetzt, die den menschlichen Organismus schwächt.
Das Beispiel der Muskulatur verdeutlicht, dass Muskelgruppen im Laufe der Zeit erschlaffen, werden sie nicht trainiert. Als natürliches Organ können sie jedoch jederzeit wieder aufgebaut werden, stärken den Organismus und bleiben funktionsfähig. Statt dessen bewegt sich die Menschheit in diese Richtung. Bill Gates schwärmt:
„So funktioniert ein RNA-Impfstoff: Anstatt das Antigen eines Krankheitserregers in den Körper zu injizieren, geben Sie dem Körper den genetischen Code, den er benötigt, um dieses Antigen selbst zu produzieren. Wenn die Antigene auf der Außenseite Ihrer Zellen auftauchen, greift Ihr Immunsystem sie an – und lernt dabei, wie es künftige Eindringlinge besiegen kann. Im Wesentlichen verwandeln Sie Ihren Körper in seine eigene Impfstoffproduktionseinheit.“
Ein Impfstoff gegen Corona passt ins internationale Konzept
Seit den ersten Tagen war abzusehen, dass der Corona-Krise eine gut vorbereitete Kampagne folgen wird. Der Grippeschutzimpfung gegen Corona. Erste Anzeichen gab es sehr früh, denn es wurde schnell von einem gesuchten Impfstoff gesprochen. Doch gleichzeitig schwindet gerade in dieser schwierigen Zeit das Vertrauen in die Medizin und deren Ausführer, die Ärzte. Im Gespräch mit einer Betroffenen höre ich:
Ich habe Angst, Ärzten zu vertrauen
„Für die ist man „Menschenmaterial. Insgesamt empfinde ich den Umgang mit Patienten menschenverachtend und verlogen. Mir wurde inzwischen so oft ins Gesicht gelogen. Wenn mir ein Arzt etwas sagt, kann ich es nicht mehr glauben. Sie haben Macht und missbrauchen sie, weil sie keiner kontrolliert und nichts für sie Konsequenzen hat. Wenn die Impfpflicht gegen Corona käme: Ich würde Angst haben, denn ich bin das Versuchskaninchen, das nicht weiss, ob das Medikament funktioniert oder nicht. Und für den Arzt spielt es keine Rolle, ob ich lebe oder sterbe.“
Sich über die Gesetzmässigkeiten der Natur hinwegzusetzen, hat weitreichende Folgen. Schon heute sind sie deutlich sichtbar.
„Da RNA-Impfstoffe Ihrem Körper die meiste Arbeit abnehmen lassen, benötigen sie nicht viel Material. Dadurch lassen sie sich viel schneller herstellen. Es gibt jedoch einen Haken: Wir wissen noch nicht sicher, ob RNA eine brauchbare Plattform für Impfstoffe ist.“ – so Bill Gates. Mit dem Verständnis für Funktionalität der Natur bleibt zu hoffen, dass sich dieser Impfstoff nicht durchsetzen wird. Soll er doch ein neues Computersystem erfinden, mit dem er sich austoben kann.